[Rezension] One Last Stop



Titel: One Last Stop
Autor: Casey McQuiston
Preis: € 12,99 (TB)
Seitenanzahl: 464 
Genre: New Adult
Reihe: Einzelband
Meine Wertung: 2,5/5 Hühnchen 



Story:

Studentin August glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick. Und auch auf Hellseher ist sie nicht gut zu sprechen. Daran wird auch ihre neue WG in New York nichts ändern, da ist sie sich sicher. Aber dann trifft sie in der U-Bahn auf Jane, die wunderschön und einfach unmöglich ist. Jeden Tag trifft sie Jane in der Linie Q und langsam beginnt sie sich zu wundern. Jane trägt jeden Tag diesselben Klamotten und scheint nie auszusteigen. August ahnt noch nicht, auf welches Abenteuer sie sich mit Jane einlässt.


Meine Meinung: 

Puhh...ich hatte andere Erwartungen. Ich muss sagen, dass ich mir den Klappentext nicht wirklich durchgelesen hatte, weil ich nach Royal Blue einfach nur mehr von der Autorin lesen wollte. Entsprechend habe ich natürlich etwas in Richtung Royal Blue erwartet. Die Geschichte ist allerdings ganz anders. Definitiv nicht schlecht, es gab durchaus einige sehr spannende Stellen, aber es hat mich jetzt auch nicht umgehauen. Die Figuren wurden mir nicht wirklich sympathisch bzw. nur die Nebencharaktere, die dafür zu kurz kamen. Und mir haben dann in der Story auch einfach so ein paar Erklärungen gefehlt, um Logiklücken zu füllen. Auch ist gefühlt nichts passiert, um dann am Ende schnell alles in wenige Kapitel zu packen.
Die Beziehung zwischen August und Jane hat mich ebenfalls nicht überzeugen können. Die beiden hat nichts verbunden und ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen, wo die Gefühle überhaupt herkamen.
Ich will nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber die Autorin kann es besser, das hat sie schon bewiesen. One Last Stop hat an vielen Stellen einfach zu gewollt gewirkt.

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