[Rezension] Harry Potter und der Orden des Phönix



Titel: Harry Potter und der Orden des Phönix
Autor: J.K. Rowling
Preis: € 28,99 (HC), € 15,99 (TB), € 8,99 (EB)
Seitenanzahl: 960
Genre: Kinder-/Jugendfantasy
Reihe: Band 5 von 7
Meine Wertung: 4/5 Hühnchen 




Story: 

Wie jedes Jahr muss Harry seine Ferien bei den Dursleys verbringen, doch diesmal ist es für ihn noch unerträglicher. Voldemort ist zurück, er hat ihn gesehen, doch das Ministerium glaubt ihm nicht und noch dazu erfährt er auch von seinen Freunden keine Neuigkeiten. Noch weiß er nicht, dass sich der Orden des Phönix zusammengefunden hat und bereits Pläne gegen die Dunklen Mächte hat. Doch dann schlägt Voldemort wieder zu und Harry, seine Freunde und der Orden müssen ihm allein gegenübertreten.
 
Meine Meinung:

Ich hab ewig an diesem Buch gelesen. Abgesehen davon, dass es einfach mega dick ist, habe ich auch viel zu viele Pausen gemacht. Deshalb ist es auch schwer, jetzt wieder alles zusammenzubekommen. Es ist auch so viel passiert. Trotz der vielen Seiten íst trotzdem irgendwie nichts unwichtiges passiert. Aber sind wir ehrlich, wir alle kennen die Story. Also fasse ich mich kurz. Ich fand den Band nicht besser als den vierten, weil mir das ganze etwas zu viel war. Zu viele Stories, zu viele Charaktere. Alles spannend, aber eben zu viel. Zu den Charakteren, ja was soll ich sagen? Ich mag Harry immer noch nicht, obwohl er diesmal ein paar wenige gute Momente hatte. Da man auch James ein wenig kennenlernt, versteht man wenigsten, von wem Harry diesen überheblichen und unsymphatischen Charakter hat. Und leider hat mich auch Dumbledore in diesem Band genervt. Seine Begründungen, nicht mit Harry geredet zu haben, waren einfach lächerlich. Aber um auch positives zu sagen, denn ich fand das Buch nicht schlecht, Ginny ist endlich präsent und sie ist der Hammer. Ich hatte sie gar nicht mehr so selbstbewusst und schlagfertig in Erinnerung, aber jetzt ist es mir umso bewusster und ich liebe sie. Starke weibliche Charaktere sind ja eh immer toll und Ginny und Hermine sind in der Buch-Szene perfekte Beispiele dafür. Die gesamte Weasley war in diesem Band sehr im Vordergrund und einfach toll (ausgenommen Percy, niemand mag Percy). 
Und ich fand auch jedermanns/jederfraus Hass-Charakter Umbridge fand ich erfrischend, ihre Passagen waren irgendwie schnell und einfach zu lesen und man hatte bei ihr nur eine Emotion: Hass. 
Bald bin ich durch, Band sechs steht schon in den Startlöchern 💪 

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