[Rezension] Vier Frauen und ein Mord



Titel: Vier Frauen und ein Mord
Autor: Agatha Christie
Preis: € 12,00 (TB), € 9,95 (HB)
Seitenanzahl: 240
Genre: Krimi
Reihe: Band 30 von echt vielen
Meine Wertung: 3/5 Hühnchen 




Story: 

Als die geschwätzige Mrs. McGinty ermordet wird, fällt der Verdacht sofort auf ihren Untermieter, der auch gleich verhaftet wird. Doch wirkt dieser nicht wie ein Mann, der eine solche Tat begehen würde. Außerdem erregte ein Artikel über vier Verbrecherinnen die Aufmerksamkeit der Toten kurz vor ihrer Ermordung, weshalb sie einen Brief an die Zeitung schrieb. Könnte eine der Frauen die Mörderin sein? Hercule Poirot rollt den Fall zusammen mit Ariadne Oliver neu auf. 
 
Meine Meinung:

Obwohl ich eigentlich eine Pause mit den Agatha Christie Krimis machen wollte, habe ich jetzt doch wieder ein Hörbuch angefangen. In den Rezensionen habe ich oft gelesen, dass Oliver Kalkofe mit Abstand der beste Sprecher für Poirot wäre. Das kann ich so nicht unterschreiben: Auf jeden Fall ist er ein sehr guter Sprecher mit einer angenehmen Stimme, aber für mich, als großer Little Britain Fan, war die Stimme mehr eine Ablenkung. Ich konnte kaum einen der weiblichen Charaktere ernst nehmen, weil ich immer wieder Matt Lucas als Florence, nunmal gesprochen von Oliver Kalkofe, vor mir gesehen habe. Abgesehen davon fand ich den Fall aber wieder sehr kreativ und auch die Auflösung war wieder unvorhersehbar und neu. Allerdings fiel es mir wieder mal schwer, der Geschichte zu folgen, weil es viel zu viele Namen waren, die ich alle immer wieder durcheinandergeworfen habe. 

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