[Rezension] Das fehlende Glied in der Kette



Titel: Das fehlende Glied in der Kette
Autor: Agatha Christie
Preis: € 10,00 (TB), € 15,90 (HB)
Seitenanzahl: 224
Genre: Krimi
Reihe: Band 1 von echt vielen
Meine Wertung: 3,5/5 Hühnchen 




Story: 

Wer hat Mrs. Inglethorp auf ihrem Landgut vergitet? War es ihr Ehemann Alfred, der es auf das Erbe abgesehen hat? Oder doch ihre Stiefsöhne oder ihre launische Haushälterin? In seinem ersten Fall macht sich Hercule Poirot daran den Täter zu entlarven. 

Meine Meinung:

Nachdem ich "Alibi" gehört habe, musste ich natürlich gleich weitermachen. Wieder gesprochen von Martin Maria Schwarz hat mir die Vertonung sehr gut gefallen. Die Geschichte konnte mich nicht genauso fesseln, wie das erste Buch, das ich von Agatha Christie gehört habe. Dennoch war der Fall wieder sehr spannend. Mit meinem eigenen Rätseln kam ich nicht weit. Ich habe mich zu sehr darauf versteift, dass die Auflösung nicht leicht sein kann, dass ich viele offensichtliche Hinweise ignoriert habe. Aber gut, das ist ja nicht die Schuld von dem Buch. 
Diesmal hatte ich Probleme, mir die vielen Namen zu merken und kam dadurch auch oft durcheinander. Als Lektüre zum Einschlafen war es also etwas zu viel, aber für so auf jeden Fall ein gutes Buch und ein spannender Fall. 

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